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 "...meine fundamentale philosophische Annahme ist

dass der Fluss der Strom des Lebens ist.

Niemand geht sicher am Ufer entlang.

Darüber hinaus ist für mich klar, dass ein Großteil des Flusses sowohl im

wörtlichen als auch im übertragenen Sinn verschmutzt ist.

Es gibt Gabelungen im Fluss, die zu leichten Strömungen

oder in gefährliche Stromschnellen und Strudel führen.

Meine Arbeit ist der Auseinandersetzung mit folgender Frage gewidmet:

Wie wird man, wo immer man sich in dem Fluss befindet,

dessen Natur von historischen, soziokulturellen und physikalischen

Umweltbedingungen bestimmt wird,

             ein guter Schwimmer?"

Aaron Antonovsky

 

Anschaulicher als in den vorangegangenen Worten A. Antonowskys lässt sich nicht ausdrücken, wie wir das Leben sehen sollten - und welche Konsequenz daraus für die Entwicklungsbegleitung der Kinder in Elternhaus, Kindergarten und Schule folgen müssten.

Welche Instrumente der Herzens-Bildung können wir zur Verfügung stellen oder fördern, um unseren Kindern hier behilflich zu sein?

Was können wir weiterhin tun, hierbei dem (kindlichen) Lernen nicht die Freude zu nehmen?

Die weiteren Seiten verdeutlichen hier meine ANsicht.